
Foto: Roland Riethmüller
Das Baugewerbe wird internationaler und digitaler und soll billiger und effizienter werden. Zu den dringlichsten Aufgaben gehören die Schaffung von Wohnungen, die Energiewende und der Sanierungsstau im Infrastruktur- und Verkehrsbau. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass kein Bauakteur daran glaubt, dass bis 2023 alles so bleibt, wie es ist. Die meisten Akteure erwarten in ihrer zukünftigen Rolle im Bauprozess tiefgreifende Veränderungen und höhere Anforderungen.